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Johannes Josef Wirtz beabsichtigte Ende des 19. Jahrhunderts neben seinem Holzfuhrgeschäft und seinem kleinen Steinbruch in Schevenhütte eine weitere Wirtschaft zu eröffnen. Als das Haus fertig war, wurde es Casino genannt, denn Johannes Josef Wirtz erhielt keine Genehmigung zu einer Wirtschaft. Weil es zu diesem Zeitpunkt schon sieben Wirtschaften in Schevenhütte gab, waren die anderen Wirte dagegen. Da Wirtz jedoch viel Anhang in Schevenhütte hatte, wurde ein Casino-Verein gegründet, den er selbst leitete. Als sich aber die anderen Wirte beschwerten, wurde der Casino-Verein von einem Ökonom namens Franzen verwaltet. Erst nach einem Jahr erhielt Wirtz die Genehmigung für die Wirtschaft. Der Casino-Verein hat noch lange bestanden. Der Betrieb ist schon seit mehreren Generationen im Familienbesitz. Ausschnitt einer Ansichtskarte aus 1899
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