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Ursprünglich gehörte die Krichelsmühle dem Kloster Wenau und diente wie die meisten Mühlen im Wehetal anfangs der Herstellung von Rohprodukten sowie Messingwaren. 1805 gelangte sie in den Besitz von Matthias Leonnhard Schleicher. Dieser machte zunächst eine Kupfermühle daraus. Knapp ein halbes Jahrhundert danach zeigte sich die Krichelsmühle als Marmorschleiferei, beherbergte um 1870 eine Tuchwalkerei und diente nach rund zehn weiteren Jahren als Knopffabrik. Ansichtskarte von 1900
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